Schnell stellte sich heraus, wenn man sich anfängt mit dem Thema zu befassen, das selbst beim eigenen Gemüseanbau die EU am liebsten das Sagen hat, da man seit Juli 2012 nur amtlich zugelassenes Saatgut verkaufen darf. Der Passus, das alte – und seltene Saatgut-Sorten ausgeschlossen waren wurde ersatzlos gestrichen.
Aber um zum Thema zurück
zu kommen, gibt es verschiedene Gärten/ Äcker mit unterschiedlichen Konzepten,
die aber meist alle eins vereinen und zwar das das Gemüse nicht in Kammern
reift, sondern auf dem Feld und unbehandelt ist, also Bio.
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Gemeinsam genutzte
Gärten – wer mitmacht, darf auch ernten
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Schrebergarten
– die wohl bekannteste Art
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Parzellen auf
einem Acker – siehe „Budderama“ von www.meine-ernte.de
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Guerilla
Gardening – wildes aussähen von Samen für Pflanzen und Gemüse in Städten auf
Grünstreifen zur Verschönerung und als Protest gegen die immer weiter dringende
Betonwüste
Schrebergarten finde ich persönlich
zu spießig, Guerilla Gardening finde ich als Idee gut, aber ich bewirtschafte
meinen Acker nicht aus Protest, sondern aus Spaß und um ein gutes Gefühl bei meinem
Gemüse zu haben. Deshalb fühle ich mich glaube in der Kategorie auch am besten
aufgehoben, für mein Gemüse selbst verantwortlich zu sein und die Ruhe auf dem
Feld dabei genießen zu können.
weiterer Interessante Link:
Urban Gardening - http://reset.org/knowledge/urban-gardening-eine-andere-welt-ist-pflanzbar?gclid=CPKemej-sbkCFfLHtAodkAIAcA
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